











RFID Kartenleser mit USB Schnittstelle K8019 Velleman Bausatz WHADDA WSHA8019
RFID Kartenleser mit USB Schnittstelle K8019 Velleman Bausatz WHADDA WSHA8019
- bis zu 250 Karten programmierbar
- mit USB-Schnittstelle für das Konfigurationsmanagement
- kostenlose Verwaltungs-App für PC erleichtert das Programmieren auf dem PC
- komplett dokumentiertes Protokoll, machen Sie Ihre eigene Applikation
- Karten können mit 'Mastercard' eingegeben werden
- Relaisausgang (NO/NC): Toggle-Modus (EIN/AUS), Momentary-Modus (Relais bleibt an solange die Karte erkannt wird vom Leser) und Timer/Delay-Modus
- RFID-Lesefeld und Platine können separat verbaut werden. Die Verbindung erfolgt über Kabel
- einstellbare Impulszeit: 1 Sek. bis 4 Min.
- 3 Status-LEDs und Summer
- Lieferung mit 2 Karten
- funktioniert autonom
- optionales zubehör gleich mitbestellen:
- Zutrittskarte: HAA2866/TAG
- RFID-Karte (Schlüsselanhänger): HAA2866/TAG2
- EM4100-kompatibel: EM4100 compatible
- benötigte Betriebsspannung: 12V DC über Spannungsversorgung
- Stromverbrauch: 100mA max.
- Relaiskontakt: Wechselkontakt potentialfrei 1x UM
- max Schaltleistung: max 3A 24V DC
- Stromversorgung: 12VDC (zum Programmieren reicht 5V DC über USB)
- Abmessungen: 69x80x47mm
Protokoll Daten Download --> K8019.PDF
Treiberinstallation & Software --> K8019.PDF
USB Treibersoftware Download --> K8019
Interfacesoftware --> K8019
Relais
Wird eine gültige Karte verwendet oder befindet sich der Kartenleser im Programmiermodus, dann bleibt das Relais ausgeschaltet.
Das Relais hat 3 Einstellmöglichkeiten (Konfiguration mit PC):
• Toggle (umschalten): dem Leser wird kurz eine Karte vorgehalten = das Relais ist eingeschaltet, dem Leser wird kurz eine Karte vorgehalten = das Relais ist ausgeschaltet.
• Momentary (kortstondig): das Relais bleibt eingeschaltet solange dem Leser eine Karte vorgehalten wird.
• Timer/delayed (Timer/verzögert): dem Leser wird kurz eine Karte vorgehalten = das Relais ist einige Sekunden eingeschaltet.
Programmiermodus
1 Karte kann als Masterkarte verwendet werden, um den Programmiermodus einzuschalten. Wird eine gültige Karte während des Programmiermodus vor dem Kartenleser gehalten, dann wird diese Karte gespeichert.
Hat der Kartenleser noch keine Karte gespeichert, so wird der Programmiermodus automatisch aktiviert wenn Sie dem Leser eine Karte vorhalten. Diese Karte wird auch als Masterkarte gespeichert. De Programmiermodus wird nach 30 Sekunden automatisch ausgeschaltet. Halten Sie dem Leser aber innerhalb von dieser Periode eine neue Karte vor, so wird die Abschaltperiode um 30 Sekunden verlängert.
• Während des Programmiermodus bleibt das Relais ausgeschaltet.
• Ertönt im Programmiermodus kein Bestätigungssignal wenn Sie dem Leser eine Karte vorgehalten wird, dann ist der Speicher voll (max. 250 Karten).
• Ohne Computerprogramm kann eine Karte nicht aus dem Speicher gelöscht werden.
Eine Karte validieren
Eine RFID-Karte besteht aus 5 Bytes. Die vier letzten Bytes werden verwendet, um die Karte zu validieren. Diese vier letzten Bytes stellen die einzigartige Nummer der Karte dar. Das 1. Byte stellt die einzigartige ID-Nummer des Fabrikanten dar und wird nicht verwendet.
Wie funktioniert RFID?
Im normalen Betriebsmodus schläft die RFID-Karte (Tag): sie ist nicht aktiv und verbraucht nichts. Dies ändert sich aber wenn die Karte sich durch das Gebiet des Lesers bewegt. Ein RFID-Leser sendet nämlich Radiowellen mit derselben Frequenz als die einer Karte. Aus diesen Wellen holt die Tag-Antenne genügend Energie, um den Tag aus dem Schlafmodus zu holen und den Mikrochip zu betreiben.
Der Mikrochip vom Tag startet eine drahtlose Kommunikation mit dem Leser (vergleichbar mit was da in einem klassischen Netzwerk passiert) und empfängt ein Kommando. Der Chip führt das Kommando aus, was resultiert in einer Datenübertragung über die Antenne vom Tag. Die Daten vom passiven Tag im Beispiel stimmen mit der einzigartigen binären Seriennummer vom Tag (1 und 0) überein und werden wie Radiowellen gesendet.
Der Antenne empfängt diese Signale und sendet diese als elektrische Signale über ein Kabel zum Kontrollmodul des Lesers. Dieses Modul dekodiert die Radiosignale und empfängt die binären Daten. Der Leser verfügt nun über die Identifikationsdaten vom Tag in digitaler Form. Diese Daten können sofort verarbeitet oder gedruckt werden. In den meisten Fällen verfügen die Daten aber über zusätzliche Identifikationsdaten (z.B. Uhrzeit und Ort) und werden diese schnell zu einer Datenbank gesendet.
Der Chip vom Tag enthält eine einzigartige Nummer, das heißt, die Seriennummer vom Chip, angebracht während der Herstellung.
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